Weitere Entscheidung unten: OLG Brandenburg, 20.01.2022

Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 23.03.2022 - 12 U 61/21   

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https://dejure.org/2022,11982
OLG Düsseldorf, 23.03.2022 - 12 U 61/21 (https://dejure.org/2022,11982)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 23.03.2022 - 12 U 61/21 (https://dejure.org/2022,11982)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 23. März 2022 - 12 U 61/21 (https://dejure.org/2022,11982)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 522 Abs. 1 S. 2
    Übermittlung einer Berufungsbegründungsschrift per Boten und Telefax; Vorübergehende technische Unmöglichkeit einer Einreichung in elektronischer Form; Entwendung einer beA-Karte

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    BeA-Karte ohne Signierfunktion ist keine technische Unmöglichkeit!

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2022, 999
  • MDR 2022, 1333
  • MDR 2022, 913
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • LG Mönchengladbach, 24.11.2021 - 6 O 96/21
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 23.03.2022 - 12 U 61/21
    Die Berufung der Beklagten gegen das am 24.11.2021 verkündete Urteil der 6. Zivilkammer des Landgerichts Mönchengladbach (6 O 96/21) wird auf ihre Kosten als unzulässig verworfen.
  • OLG Braunschweig, 28.10.2022 - 4 U 76/22

    Aktive Nutzungspflicht im elektronischen Rechtsverkehr: Voraussetzungen für die

    Auf die Einhaltung könnte auch der Gegner weder verzichten noch sich rügelos einlassen (vgl. nur BT-Drs. 17/12634, S. 27; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 23. März 2022 - I-12 U 61/21 -, Rn. 8, juris).
  • BGH, 20.09.2022 - IX ZR 118/22

    Elektronischer Rechtsverkehr: Anforderungen an die Übermittlung elektronischer

    Der Formverstoß führt zur Unwirksamkeit der Prozesserklärung (vgl. BT-Drucks. 17/12634, S. 27; BGH, Beschluss vom 30. März 2022 - XII ZB 311/21, NJW 2022, 2415 Rn. 5 ff; BAG, BAGE 171, 28 Rn. 33; OLG Düsseldorf, MDR 2022, 913; OLG Hamm, FamRZ 2022, 1219, 1220; Zöller/Greger, ZPO, 34. Aufl., § 130d Rn. 1).
  • FG Düsseldorf, 23.11.2022 - 7 K 504/22

    Unzulässigkeit einer Anfechtungsklage bei Übermittlung der Klageschrift als

    Nach der Rechtsprechung genügt indes die Vornahme von Prozesshandlungen in mittels Telefax übermittelten Schriftsätzen nicht den Anforderungen, die § 52a Abs. 1 FGO an ein elektronisches Dokument stellt (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs -BFH- vom 23.08.2022 - VIII S 3/22, Neue Juristische Wochenschrift -NJW- 2022, 2951 und vom 27.04.2022 - XI B 8/22, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des BFH -BFH/NV- 2022, 2082; Finanzgericht -FG- Münster, Beschluss vom 22.02.2022 - 8 V 2/22, Entscheidungen der Finanzgerichte-EFG- 2022, 592; FG Köln, Urteil vom 19.05.2022 - 6 K 1883/21, EFG 2022, 1389; FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 06.07.2022 - 9 K 9009/22, EFG 2022, 1665; Hessisches Finanzgericht, Beschluss vom 06.12.2018 - 4 K 1880/14, juris; vgl. auch Oberlandesgericht Düsseldorf, Beschluss vom 23.03.2022 - I-12 U 61/21, NJW-RR 2022, 999 zu der inhaltsgleichen Vorschrift in § 130a Abs. 1 der Zivilprozessordnung -ZPO- sowie Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22.11.2022 - 19 A 1860/22.A, juris, zu der inhaltsgleichen Vorschrift in § 55a Abs. 1 der Verwaltungsgerichtsordnung -VwGO-).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 15.06.2023 - L 6 AS 138/22
    Die zwingende Einreichung von Erklärungen in elektronischer Form gemäß § 65d Satz 1 SGG betrifft die Frage ihrer Zulässigkeit und ist deswegen von Amts wegen zu prüfen (RegE, BT-Drucks. 17/12634, S. 27 f zu § 130d ZPO; vgl. Bundesgerichtshof [BGH], Beschluss vom 24.11.2022, IX ZB 11/22; BGH, Beschluss vom 20.09.2022, IX ZR 118/22; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 23.03.2022, I-12 U 61/21, 12 U 61/21; Jung in BeckOGK, SGG, Stand 01.08.2023, § 65d, Rn. 7; Keller a.a.O., § 65d, Rn. 2 m.w.N.; Stäbler in jurisPK-SGG, Stand: 05.05.2023, § 65d, Rn. 23).
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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 20.01.2022 - 12 U 61/21   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2022,3246
OLG Brandenburg, 20.01.2022 - 12 U 61/21 (https://dejure.org/2022,3246)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 20.01.2022 - 12 U 61/21 (https://dejure.org/2022,3246)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 20. Januar 2022 - 12 U 61/21 (https://dejure.org/2022,3246)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg
  • RA Kotz

    Verkehrsunfall eines eine Kolonne überholenden Motorrads mit Linksabbieger

  • rechtsportal.de

    Schadensersatzansprüche nach einem Verkehrsunfall; Begriff der Unabwendbarkeit eines Ereignisses; Doppelte Rückschaupflicht beim Linksabbiegen in eine Grundstückszufahrt; Überholen einer Kolonne von insgesamt drei Fahrzeugen; Unklare Verkehrslage; Abwägung gegenseitiger ...

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (19)

  • BGH, 06.07.1955 - GSZ 1/55

    Bemessung des Schmerzensgeldanspruches

    Auszug aus OLG Brandenburg, 20.01.2022 - 12 U 61/21
    Maßgeblich sind Größe, Heftigkeit und Dauer der Schmerzen, Leiden, Entstellungen und psychischen Beeinträchtigungen, wobei Leiden und Schmerzen wiederum durch die Art der Primärverletzung, die Zahl und Schwere der Operationen, die Dauer der stationären und der ambulanten Heilbehandlungen, den Zeitraum der Arbeitsunfähigkeit und die Höhe des Dauerschadens bestimmt werden (vgl. BGH VersR 1955, 615; Küppersbusch/Höher, Ersatzansprüche bei Personenschaden, 13. Aufl. Rn. 274 ff.).

    Im Rahmen der bei normalen Straßenverkehrsunfällen nur eingeschränkt zu berücksichtigenden Genugtuungsfunktion ist insbesondere die Schwere des Verschuldens des Schädigers in Ansatz zu bringen (vgl. BGH NJW 1955, 1675; BGH NJW 1982, 985; BGH VersR 1992, 1410).

  • OLG Brandenburg, 17.06.2019 - 12 U 179/18

    Schadensersatz und Schmerzensgeld nach einem Verkehrsunfall

    Auszug aus OLG Brandenburg, 20.01.2022 - 12 U 61/21
    Zur substantiierten Darlegung des Haushaltsführungsschadens ist die konkrete Lebenssituation des Verletzten vor und nach dem Unfall darzustellen und substantiiert vorzutragen, welche Beeinträchtigungen daran hindern, bestimmte Haushaltstätigkeiten auszuführen und in welchem Umfang bislang tatsächlich ausgeführte Arbeiten im Haushalt unfallbedingt nicht mehr möglich oder zumutbar und auch nicht durch den Einsatz von Haushaltstechnik oder Umorganisation kompensierbar sind (vgl. Senatsurteil vom 17.06.2019 - 12 U 179/18, juris Rn. 53 m.w.N.; Jahnke in Burmann/Hess/Hühnermann/Jahnke, Straßenverkehrsrecht, 26. Aufl., § 842 BGB Rn. 113).
  • OLG Köln, 15.07.2015 - 5 U 202/08

    Arzthaftung wegen Behandlungsfehlern bei einer Umstellungsosteotomie

    Auszug aus OLG Brandenburg, 20.01.2022 - 12 U 61/21
    Den Stundensatz einer fiktiv zu beschäftigenden Haushaltshilfe schätzt der Senat gemäß § 287 ZPO auf 10, 00 EUR netto (vgl. etwa OLG Saarbrücken Schaden-Praxis 2014, 11, juris Rn. 37; OLG Köln VersR 2016, 191, juris Rn. 75; Senatsurteil vom 26.01.2017 - 12 U 217/15, n. v. ).
  • OLG Stuttgart, 04.10.2010 - 5 U 60/10

    Schadenersatzanspruch wegen fahrlässiger Körperverletzung: Anspruchsübergang auf

    Auszug aus OLG Brandenburg, 20.01.2022 - 12 U 61/21
    Da es sich nur um einen Freistellungsanspruch handelt, können Zinsen nicht geltend gemacht werden, da § 288 BGB auf einen Freistellungsanspruch nicht anwendbar ist (vgl. OLG Stuttgart NJW-RR 2011, 239).
  • BGH, 17.03.1992 - VI ZR 62/91

    Unabwendbarkeit eines Verkehrsunfalls bei Überschreitung der Richtgeschwindigkeit

    Auszug aus OLG Brandenburg, 20.01.2022 - 12 U 61/21
    Der Fahrer, der mit Erfolg die Unabwendbarkeit des Unfalls geltend machen will, muss sich wie ein "Idealfahrer" verhalten haben, wobei es nicht allein darauf ankommt, ob der Fahrer in der konkreten Gefahrensituation wie ein "Idealfahrer" reagiert hat, sondern auch darauf, ob ein "Idealfahrer" überhaupt in eine solche Gefahrenlage geraten wäre (vgl. BGH NJW 1992, 1684, 1685; BGH NJW 2006, 896, 898).
  • BGH, 13.12.2005 - VI ZR 68/04

    Inanspruchnahme mehrerer Nebentäter durch den Geschädigten

    Auszug aus OLG Brandenburg, 20.01.2022 - 12 U 61/21
    Der Fahrer, der mit Erfolg die Unabwendbarkeit des Unfalls geltend machen will, muss sich wie ein "Idealfahrer" verhalten haben, wobei es nicht allein darauf ankommt, ob der Fahrer in der konkreten Gefahrensituation wie ein "Idealfahrer" reagiert hat, sondern auch darauf, ob ein "Idealfahrer" überhaupt in eine solche Gefahrenlage geraten wäre (vgl. BGH NJW 1992, 1684, 1685; BGH NJW 2006, 896, 898).
  • BGH, 13.02.1996 - VI ZR 126/95

    Haftungsverteilung bei nicht nachgewiesenem Versagen des Grünpfeils für einen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 20.01.2022 - 12 U 61/21
    Somit hängt die wechselseitige Haftung gemäß § 17 Abs. 2 i.V.m. Abs. 1 StVG davon ab, inwieweit der Schaden vorwiegend von dem einen oder dem anderen Teil verursacht worden ist, wobei im Rahmen der Abwägung der gegenseitigen Verursachungs- und Verschuldensbeiträge nur unstreitige, zugestandene oder bewiesene Tatsachen zu berücksichtigen sind, wobei jede Partei dem anderen Teil einen als Verschulden anzurechnenden Umstand oder andere dessen Betriebsgefahr erhöhende Tatsachen zu beweisen hat (vgl. BGH NZV 1996, 231).
  • OLG Saarbrücken, 16.10.2014 - 4 U 145/13

    Haftungsverteilung bei Kfz-Unfall: Überholen einer Kolonne und Linksabbiegen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 20.01.2022 - 12 U 61/21
    Dieser Grundsatz findet jedoch keine Anwendung, wenn der Überholer dem Linksabbieger nicht unmittelbar gefolgt war, sondern zuvor eine kleine Kolonne überholt und dann mit dem abbiegenden Spitzenfahrzeug zusammenstößt (vgl. OLG Hamm NZV 2007, 77; NZV 2014, 125, juris Rn. 27; OLG Stuttgart, Beschluss vom 08.04.2011 - 13 U 2/11, juris Rn. 9; OLG Saarbrücken, NZV 2016, 82, juris Rn. 57).
  • OLG Hamm, 09.07.2013 - 9 U 191/12

    Gefährliche Eile - Überholer einer Fahrzeugkolonne können für Unfälle

    Auszug aus OLG Brandenburg, 20.01.2022 - 12 U 61/21
    Dieser Grundsatz findet jedoch keine Anwendung, wenn der Überholer dem Linksabbieger nicht unmittelbar gefolgt war, sondern zuvor eine kleine Kolonne überholt und dann mit dem abbiegenden Spitzenfahrzeug zusammenstößt (vgl. OLG Hamm NZV 2007, 77; NZV 2014, 125, juris Rn. 27; OLG Stuttgart, Beschluss vom 08.04.2011 - 13 U 2/11, juris Rn. 9; OLG Saarbrücken, NZV 2016, 82, juris Rn. 57).
  • OLG Stuttgart, 08.04.2011 - 13 U 2/11

    Haftung bei Kfz-Unfall: Kollision eines Linksabbiegers mit einem überholenden

    Auszug aus OLG Brandenburg, 20.01.2022 - 12 U 61/21
    Dieser Grundsatz findet jedoch keine Anwendung, wenn der Überholer dem Linksabbieger nicht unmittelbar gefolgt war, sondern zuvor eine kleine Kolonne überholt und dann mit dem abbiegenden Spitzenfahrzeug zusammenstößt (vgl. OLG Hamm NZV 2007, 77; NZV 2014, 125, juris Rn. 27; OLG Stuttgart, Beschluss vom 08.04.2011 - 13 U 2/11, juris Rn. 9; OLG Saarbrücken, NZV 2016, 82, juris Rn. 57).
  • BGH, 04.04.2006 - VI ZR 338/04

    Zulässigkeit der Beitreibung abgetretener Forderungen durch ein

  • OLG Oldenburg, 20.06.2008 - 11 U 3/08

    Höhe des Haushaltsführungsschadens bei stationärem Aufenthalt einer

  • OLG Hamm, 23.02.2006 - 6 U 126/05

    Haftungsverteilung bei Kollision eines Linksabbiegers mit einem überholenden

  • BGH, 16.06.1992 - VI ZR 264/91

    Verdienstausfall und Schmerzensgeld nach Verkehrsunfall; Nichtgezahlte

  • KG, 06.12.2004 - 12 U 21/04

    Haftungsverteilung bei Verkehrsunfall: Vom Erstgericht abweichende

  • BGH, 18.11.1969 - VI ZR 81/68

    Schmerzensgeldbemesssung - Ermessen - Rechtsstreit

  • OLG Köln, 25.05.2011 - 5 U 174/08

    Anforderungen an die Aufklärung über Behandlungsalternativen bei einer in

  • BGH, 02.02.1982 - VI ZR 296/80

    Pflicht eines Taxifahrers zur Anlegung des Sicherheitsgurts auf einer langen

  • OLG Brandenburg, 16.12.2014 - 12 U 65/12

    Erhöhung des Schmerzensgeldes wegen verzögerter Regulierung durch den

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